Reflexion

Ich habe mich für den Text von Klaus Rummler und Karsten D. Wolf „Lernen mit geteilten Videos: aktuelle Ergebnisse zur Nutzung, Produktion und Publikation von Onlinevideos“ entschieden, da ich selbst das Internet sehr oft nutze und mich aus diesem Grund die Ergebnisse sehr interessieren.

Am öftesten benutze ich Google, weil man einfach ein Schlagwort eingibt und man erhält hunderte Treffer oder mehr. Natürlich sind nicht alle Treffer immer sehr hilfreich, weil auch manchmal Artikel erscheinen, die mit dem eingegebenen Suchwort wenig zu tun haben.
Ein weiteres Recherche Mittel welches ich sehr oft nutze ist YouTube. Entweder um mich über bestimmte Themen zu informieren oder einfach nebenbei Musik zu hören.
Über folgende Themen habe ich auf YouTube bereits recherchiert: Das kann eine Anleitung sein zu einem bestimmten Programm oder einfach nur über Sport.

Vorteile von YouTube und diversen anderen Suchmaschinen sind:
dass man sich über bestimmte Themen informieren kann, meistens gibt es nicht nur eine schriftliche Anleitung (sowie bei den meisten Handbüchern) sondern es ist ein detailliertes Video dabei (wie z.B. auf YouTube), wo man schritt für schritt alles mitverfolgen kann.

Die Nachteile sind:
Bei Videos, die nicht professionell gedreht/gemacht wurden, ist die Qualität der Videos oft sehr gering.
Das man sich nicht sicher sein kann, dass die Inhalte der Videos auch der Realität entsprechen, weil jeder Videos auf Youtube stellen kann.
Dass man durch das Hochladen von Videos die Privatsphäre von Menschen verletzten kann, wenn man sich im Vorhinein nicht informiert hat, ob es für die gefilmte Person in Ordnung geht, wenn das Video veröffentlicht wird.

Ich habe bereits ein paar (kurze) Videos mit meinem Smartphone beziehungsweise mit meiner Digitalkamera produziert sie aber bis jetzt noch nie bearbeitet. Deshalb kannte ich noch kein Schnittprogramm. In der letzten Lehrveranstaltung wurde mir das Schnittprogramm „Audacity“ empfohlen, weil es leicht in der Bedienung ist. Ich freue mich auf die Herausforderung, mich intensiver mit „Audacity“ zu beschäftigen.

Susanne 🙂

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