Horror-Kitchen-Musik

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

hier ist unser Endprodukt.
Wir hoffen es gefällt euch und habt viel Spaß beim Anschaun!

Abschließend möchten wir noch sagen, dass wir durch die Erstellung dieses Projektes als Gruppe zusammengeschweißt wurden und uns gegenseiten auch viel Neues beibringen konnten. Das heißt, wir sind über einige Erfahrungen reicher geworden und auch unsere technischen Kompetenzen wurden erweitert. Das Projekt war also ein richtiger Erfolg.

LG visitfive und danke für die zahlreichen Kommentare.

Fragen an visitfive!

Obwohl wir ja immer sehr bemüht waren und auch noch bemüht sind, jedes eurer Kommentare und auch jede eurer Fragen individuell zu beantworten, kam uns die Idee, die aktuellsten Fragen in diesem Beitrag zu sammeln und zu beantworten.
Da uns aufgefallen ist, dass häufig die selben Fragen gestellt wurden, kamen wir zur Erkenntnis, dass es relativ mühsam ist, alle einzelnen Kommentare durchlesen zu müssen, um eine Antwort zu bekommen.

  • Frage 1: „Mit welchem Programm habt ihr denn geschnitten?“
    Wir haben unser Video mit iMovie geschnitten, wobei geschnitten ein wenig übertrieben ist, wir haben Fotos zur akustischen Datei hinzugefügt. Der Sound wurde mit Hilfe von Audacity erarbeitet.
  • Frage 2: „Habt ihr eine bestimmte Sound- “Choreographie” verfolgt oder habt ihr ‚einfach‘ die Geräusche die gut klingen aneinandergereiht?“
    Aus unseren produzierten Tönen, die wir der Küche entlockten, entwickelten wir eine “etwas” furchteinflösende Soundcoullage.
    Dabei verzichteten wir vollkommen auf Töne, Rhythmen und Klänge, die von herkömmlichen Musikinstrumenten oder anderen Personen produziert oder gespielt wurden. Außerdem verwendeten wir Geräusche, die gut miteinander harmonierten.

Bei der Projekterstellung ist es uns ziemlich gut ergangen, selbst die Hindernisse, die sich uns stellten, konnten wir überwinden. Das Projekt selbst werden wir morgen als Gruppe bei Youtube hochladen.
Darum sind wir auch schon sehr auf eure Reaktionen gespannt , wenn wir unser Projekt morgen (DO, 16.01.2014) präsentieren werden, zudem es auch für uns ein Neuland war mit Audacity und iMovie zu arbeiten.

Falls ihr noch Fragen an uns habt, würden wir uns sehr über ein Kommentar freuen.
Bis dahin wünschen wir euch noch letzte kreative Stunden.
lg visitfive

Es ist vollbracht…

… unser Projekt ist fertig!

Auch wenn wir eigentlich noch eine Woche Zeit haben bis zur Präsentation unseres Projektes haben wir es trotzdem bereits fertiggestellt.

Es sind sehr spannungsreiche eineinhalb Minuten geworden die vielleicht die eine oder  andere beziehungsweise den einen oder anderen von euch überraschen werden.

Ihr müsst euch jedoch noch etwas gedulden… veröffentlicht wird das Video erst nach dem 16.01.

Als kleiner Vorgeschmack hier jedoch ein paar Eindrücke von unserem gemeinsamen Kochen/Essen

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Liebe Grüße und genießt es
Visitfive

Endspurt!

Wir haben uns gestern (02. Jan 2014) getroffen, um den Sound, den wir ja bereits am 29. Dezember 2013 erstellt haben, zu verfeinern und ihn mit unterschiedlichen Bildern zu hinterlegen.

Wie ihr im vorherigen Post lesen konntet, hat sich unser Projekt etwas verändert bzw. ist auf die „schräge Bahn“ gekommen 😀  Was aber nicht bedeuten sollte, dass wir unser Thema verfehlt haben. Nein, im Gegenteil. Wir haben durch die Erstellung dieses Sounds zahlreiche Funktionen des Audacity-Programmes kennen gelernt und können nun einwandfrei damit arbeiten. Ziel war es doch ohne herkömmlicher Musik bzw. herkömmlichen Instrumenten einen Sound zu erstellen und dadurch auch die eigene technische Kompetenz zu entdecken bzw. zu fördern.
Wir haben also die Kriterien erfüllt und zugleich eine tolles Projekt auf die Beine gestellt.

Für die Untermalung der Audio-Datei haben wir uns darauf geeinigt, von uns selbst aufgenommene Bilder zu verwenden. Die Auswahl bei knapp 300 Bildern ist nicht so leicht gefallen aber wir haben uns für einige wenige entschieden können.
Um die Bilder mit der Audio-Datei verknüpfen zu können, haben wir das Programm iMovie verwendet und ein Video erstellt.
Das Video ist fast fertig gestellt und es sind nur mehr ein paar Kleinigkeiten zu machen, wie zum Beispiel alle Schriften und Bilder einheitlich zu formatieren bzw. zu bearbeiten. Wie ihr bemerkt, handelt es sich hier nur mehr um den Feinschliff, bevor wir unser Projekt auf die YouTube-Plattform stellen und euch das Endprodukt präsentieren können.

Wir sind schon sehr auf eure Reaktionen gespannt und hoffen, wir erreichen den gewünschten Effekt bzw. „SCHOCK“. Wir würden ja gerne mehr über unsere fertige Audio-Datei verraten, da wir euch doch nicht den Spaß verderben möchten 😉

Liebe Grüße visitfive

es kommt alles anders als man denkt …

Wir haben uns heute getroffen, um an unserem Projekt weiter zu arbeiten. Durch das Experimentieren wurde unser Konzept wieder verworfen. Aus einem zuerst ruhigen, harmonisch geplanten Rhythmus ist jetzt ein doch etwas „anderer“ vorläufiges Audio-Endprodukt entstanden. Ob es dabei bleiben wird, werden wir euch nach unserem nächsten Gruppentreffen im neuen Jahr mitteilen.

Aus unseren produzierten Tönen, die wir der Küche entlockten, entwickelten wir eine „etwas“ furchteinflösende Soundcoullage.

Dabei verzichteten wir vollkommen auf Töne, Rhythmen und Klänge, die von herkömmlichen Musikinstrumenten oder anderen Personen produziert oder gespielt wurden.

Am schwierigsten war für uns der Anfang des Projektes. Mit der Zeit, der Übung und den unterschiedlichsten Versuchen wurden wir bei unserer Umsetzung immer schneller. Was uns allerdings sehr viel Zeit gekostet hat, war, dass wir aufgrund der großen Materialmenge nicht alle einzelnen Audio-Dateien anständig beschriften konnten.

Liebe Grüße
visitfive

Tutorial

Auch in den Weihnachtsfeiertagen hält uns das schneiden der einzelnen Töne auf trab. Um schneller an Lösungsansätze für unsere Probleme zu kommen, verwenden wir jetzt YouTube-Tutorials. Weil das super funktioniert, stellen wir euch mal ein „Einstiegs“-Tutorial von Audacity mit jeder Menge Tastenkombis rein.

Weiterhin viel Spass mit eurem Projekt.

Liebe Grüße
visitfive

Hindernisse überwinden

Wie ihr wisst, ist visitfive ja schon fleißig am „Tüfteln“. Wir sind gerade in unserer intensiven Arbeitsphase, in der wir unsere einzelnen (Küchen)Töne nun zu einem rhytmischen Musikstück zusammenfügen wollen.

Was uns in dieser Phase aufgefallen ist, ist, dass es sehr schwierig ist, einen Rhythmus mit unseren Geräuschen herzustellen, vor allem, wenn man auch sonst keine Musikinstrumenterfahrungen besitzt. Da sind manche unserer LV-TeilnehmerInnen wahrscheinlich im Vorteil. Aber Sinn unseres Projektes ist ja auch, Soundcollagen und ähnliches herstellen zu können, ohne sich herkömmlichen Musikinstrumenten zu bedienen. So können wir auch nicht einen Sound eines bereits bestehenden Liedes als Grundton verwenden oder mit einem Instrument nachspielen. Und genau das fordert unsere Gruppe sehr heraus.

Aber wir werden nicht aufgeben und sind noch immer sehr motiviert ein tolles Projekt herzustellen.

Liebe Grüße und wir wünschen einen guten Start in die wohlverdienten Weihnachtsferien
visitfive

Neues Update!

Wie ihr wisst, hat sich visitfive ja am Samstag (07.12.2013) getroffen, um gemeinsam zu Kochen. Ziel war es, verwertbare Töne, Klänge und Geräusche dem Küchenalltag zu entlocken, um diese dann zu einem rhythmischen Musikstück bzw. einer Soundcollage zusammen zu fügen.

Im Großen und Ganzen können wir sagen, dass die Ton- und Video- bzw. Fotoaufnahmen wirklich gut gelungen sind. Leider mussten wir auch feststellen, dass die Töne ziemlich dumpf klingen und dass es vermutlich nicht leicht werden wird, daraus einen rhythmischen Sound zu erstellen. Zum Glück haben wir bereits bei der Tonaufnahme dieses Problem festgestellt und im Zuge dessen schon versucht, bewusst höhere Töne, Klänge und so weiter zu erzeugen.

Ein weiterer wichitger Aspekt war das Zeitmanagement. Wir dachten uns, dass das gemeinsame Kochen „nur“ 3 Stunden dauern wird. Tatsächlich verweilten wir ganze 8 Stunden in der Küche. Gott sei Dank hatte sich jedes Gruppenmitglied für diesen Tag frei genommen und so konnten wir ohne Stress unserem Projekt nachgehen.

Momentan stehen wir noch vor einer weiteren Frage, was werden wir genau mit der Materialsammlung machen. Zur Zeit sind wir nämlich gerade am Diskutieren, ob wir aus allen Tönen ein Musikstück machen oder ob wir die einzelnen aufgenommen Töne, die zum Beispiel bei der Zubereitung der Suppe entstanden sind, zu einer rhythmischen Melodie zusammenfügen (so könnten wir vielleicht auch mit dem Hauptgang und dann mit der Nachspeise weitermachen, welche dann hintereinander abgespielt werden). Wir sind uns aber auch bewusst, dass dies eine der schwierigsten Aufgaben für uns werden wird, da wir schon bei einem „Probesound“, den wir in der gestrigen LV präsentiert haben, festellen konnten, dass sehr viel Arbeit bis zum tatsächlichen Endprodukt dahinter steht.

Aber wir sind sehr zuversichtlich und möchten uns auch gleich auf diesem Wege bei euch für euer tolles Feedback in der LV (12.12.2013) bedanken.

LG visitfive